Myanmar

Zurück aus Myanmar, dem einstigen Burma – dem  Land der goldenen Pagoden.

 

Wieder haben wir unglaublich tolle Menschen kennengelernt und waren „mittendrin“  - wir durften dem Schulunterricht in einem buddhistischen Kloster beiwohnen, konnten Bettelmönche am frühen Morgen beim Einsammeln der Frühstücksspenden begleiten, in einem Nonnenkloster durften wir die würdevolle Vorbereitung des Mittagmahles beobachten, wir hatten Glück und konnten in einem Dorf der Prozession der Kindernovizen und deren Familien folgen, die feierlich ins Kloster einzogen, wir wurden eingeladen an einer burmesischen Hochzeit teilzunehmen,  auf einer abgelegenen Kautschukplantage dokumentierten wir die Herstellung von Kautschukplatten, Landfrauen fotografierten wir bei der Ingwerernte und und und und ...

 

Danke an unsere wunderbaren – oustanding  ! – Reiseleiterinnen Tandar und Zin Zin. Sie ermöglichten uns den Zugang zu den Menschen, die eine tiefe Zufriedenheit ausstrahlen. Durch die beiden wurde diese Reise zu etwas ganz Wunderbarem und wird für uns unvergeßlich bleiben !

 

Neben diesen ganz persönlichen Begegnungen haben wir natürlich auch die „ Must - sees“ dieses Landes bereist:

 

-     Die Pagodenlandschaft von Bagan, die wir mit dem Heißluftballon überfahren haben – über 2000 Tempel, Stupas und Ruinen geben hier Zeugnis einer tiefreligiösen buddhistischen Kultur

-     Die Shwedagon Pagode in Yangon mit ihrer goldenen Stupa - ein heiliger Pilgerort der Buddhisten

-       Den goldenen Felsen, eine weiter heilige Pilgerstätte in Myanmar. Wir übernachteten direkt auf dem heiligen Berg und erlebten die Stimmung zum Sonnuntergang und Sonnenaufgang, untermalt mit dem Rezitieren von religiösen Versen und dem mystischen Rauch der überall präsenten Räucherstäbchen

-       Klöster aus Teakholz, die der Zeit zu trotzen scheinen, sowie die längste Teakholzbrücke der Welt

-       Das Leben auf und um den Inle See, bekannt durch seine malerischen Einbeinruderer und schwimmenden Gärten